„Ein ungepflegter Mund hat üble Konsequenzen für den Besitzer, denn einmal fördert er die Zahnfäule, ebenso wie unerträgliche Zahnschmerzen, und zum anderen ist er eine Beleidigung für die Umwelt, denn unweigerlich wird er stinken.“ Zitat Lord Chesterfield, 1774
„Von der Zahnwurmbehandlung etwa in Mesopotamien bis zur modernen Kariesprophylaxe und Zahnprothetik war es ein weiter und schwieriger Weg, in dessen Verlauf sich die Zahnheilkunde, die Jahrhunderte lang nicht als eigenständige Disziplin, sondern als ein der Medizin und Chirurgie inkorporiertes Fach existierte, zu wissenschaftlichen Höhen aufschwang.
Jahrhunderte lang waren es Bader, sogenannte Zahnbrecher, Zahnreißer oder Quacksalber, welche die von Zahnschmerzen geplagten Menschen durch Ausreißen der kranken Zähne zu heilen versuchten. Dies geschah oft unter abenteuerlichen Umständen: auf Jahrmärkten, wo umherziehende Zahnbrecher wie Zauberkünstler auftraten, in Baderstuben und Apotheken, oder auf dem Lande in der Wohnküche des Bauern, notfalls auch im Stall.
Die wissenschaftliche Zahnmedizin entwickelte sich erst im 19. Jh. zu einer anerkannten Fachdisziplin.“
(Lässig, Heinz E., Rainer A. Müller: Die Zahnheilkunde in Kunst- und Kulturgeschichte. DuMont 1983)
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